Immersed In Black
1. Wie alt seid ihr? 2. Woher kommt ihr? 3. Wie ist eure Band entstanden? 4. Wie würdet ihr euren
Musikstil beschreiben? 5. Wie haben Eure Freunde, Familie, Bekannten reagiert, als sie gehört haben,
dass ihr am Bandcontest teilnehmt? 6. Was war euer witzigstes Live-Erlebnis bzw. Live-Erlebnis,
welches ihr immer in Erinnerung behalten werdet?
1. Ab 28 Jahren aufwärts.
2. Hamburger Umland
3. Der Grundstein für Immersed In Black wurde schon im Jahre 2011 gelegt, als die Bandgründer Frank und Daniela Alscher, sich in einer Mittelalter/ Folkrock-Band kennenlernten. Frank, der Frontsänger der damaligen Band, und Daniela, Backroundsängerin und Keyboarderin, traten 2014 aus der Band aus und gründeten im selben Jahr noch ihr eigenes Projekt „Immersed In Black“. Es wurden Songs geschrieben, die stilistisch eher aus dem Gothicrock und Darkwave kamen. Die Songs wurden im Tonstudio und Musikvideos in Eigenregie produziert, sowie veröffentlicht und das Projekt erhielt den Namen „Immersed In Black“. Im Dezember 2018 kam dann, eher durch Zufall, Victor Palluch dazu, der suchte eine Band und so entstand die .Idee einfach eine Band zu gründen. Jedoch sollte nun etwas ganz Neues enstehen, einganz eigener Stil, ohne sich nur auf den Gothic Rock festzulegen. Im Frühjahr 2019 kamen dann mit den weiteren Musikern Einflüsse aus dem Hardrock, Rockabilly und Country dazu. Die Band war komplett und der Monsterbilly geboren.
4.Der Monsterbilly, wie er heute genannt wird, passt in keine gängige Kategorie. Angelehnt an den Gothabilly, mischen sich auch immer wieder Darkwave Einflüsse dazu,
wenn die Sythesizer in´s Spiel kommen oder ein Postpunk und Garage Rock. Immersed In Black experimentieren gerne mit unterschiedlichen Genres und haben auch schon mal einen Tango im Repertoire. Doch der unverkennbare Stil wird zum Einen durch die Texte der Songs klar: Schaurigen Geschichten, düsteren Legenden und noch viel mehr, mit schwarzem Humor. Dazu kommen immer wieder schwungvolle Rockabilly Beats, die sich durch das Programm ziehen und kraftvolle Riffs, die sofort in´s Blut gehen und jeden Knochen zum tanzen bringen.
5. Es freuen sich bestimmt Alle darüber. Aus unserem engsten Kreis sind auch Alle immer dabei und unterstützen uns in jeder Hinsicht.
6. Ein Musiker, von dem wir uns getrennt haben, hatte kurz vor einem Livestream Auftritt seine Brille verlegt. Als wir Alle bereit auf der Bühne standen und der Countdown vor der Kamera schon von 60 sec. runter lief, sagte er plötzlich, dass er nicht spielen könnte, wenn er seine Brille nicht hat. Leider konnte er das ganze Set noch nicht auswendig und musste ablesen. Das ist auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. Zum Glück hat er dann 10 Sekunden vorher seine Brille noch in einer Bierkiste gefunden.