Tom Petty
An American Treasure
Im Oktober 2017 verstarb der US-Rocker, nur eine Woche nach Beendigung der 40-Jahre-Jubiläumstour seiner Band Tom Petty & The Heartbreakers. Hier kommt nun eine vier CDs bzw. sechs Vinyl-LPs umfassende Sammlung von B-Seiten, Outtakes und Kollaborationen (u. a. Duette mit Stevie Nicks und Roger McGuinn) aus der gesamten Karriere des Mannes aus Florida. Die 60 Stücke werden ergänzt durch ein 52-seitiges Booklet mit vielen spannenden Informationen. Viele große Hits wie „Breakdown“, „I Won’t Back Down“ oder „Into The Great Wide Open“ sind enthalten – allerdings in Alternativ-Versionen. Diese Kollektion ist für echte Fans und als solche eine wahre Fundgrube. (Reprise)
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Alice Cooper
A Paranormal Evening At The Olympia, Paris
Im Dezember 2017 erlebte die Welttour zum Longplayer „Paranormal“ ihr Finale im Pariser Musentempel. Entsprechend gut gelaunt war der Meister am Mikro. Perfekte Rahmenbedingungen für ein Konzertalbum, das nicht enttäuscht. Natürlich sind sämtliche, wichtige Hits aus der 50-jährigen Karriere des Schockrockers zu hören – von „Billion Dollar Babies“ und „No More Mr. Nice Guy“ über „Poison“ und „I’m Eighteen“ bis zum perfekten Rausschmeißer „School’s Out“. Dazu gibt es neue Songs, die sich gut einfügen. (earMusic)
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U.D.O.
Steelfactory
Es scheint, als habe die kolossal erfolgreiche Welttournee, bei der er seinen persönlichen Abschied von den Klassikern seiner Ex-Band Accept genommen hatte, Herrn Dirkschneider inspiriert. Denn auf seinem 16. Soloalbum geht der legendäre Metal-Shouter mit jeder Menge Energie zur Sache. Das zeigt gleich der hochmelodische Opener „Tongue Reaper“. Trotz klarer 80er-Reminiszenzen – Soli à la Iron Maiden sowie ein typischer Accept-Groove – präsentieren Udo & Co. hier einen modernen, frischen Sound. Höhepunkte sind das fette „Make The Move“, das düster-atmosphärische „A Bite Of Evil“ und die brillante Powerballade „The Way“. (AFM)
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Slash ft. Myles Kennedy & The Conspirators
Living The Dream
Nachdem sich Guns N’ Roses wiedervereint haben und Myles Kennedy sich zuletzt erfolgreich als Solo-Künstler probiert hat, ist es umso erfreulicher, dass dieses Projekt wieder ins Leben gerufen wurde, um nach vier Jahren die nächste Platte an Start zu bringen. Diese knüpft beinahe nahtlos an den Vorgänger an und transportiert den lockerleicht/fröhlichen Rock mühelos weiter. Während die Instrumentalisten bei Tracks wie „Driving Rain“ einen rhythmischen Teppich bilden und Slash mit seinen typischen Soli überzeugt, ist es vor allem Kennedys Stimme, die wieder brilliert und die Songs entscheidend prägt. Aus vielen talentierten Musikern ist hier wieder ein großartiges Gesamtkunstwerk entstanden. (Warner)
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