Diese Musiker betraten 2016 den Stairway to Heaven …
David Bowie: Am 10.1. starb der britische Weltstar im Alter von 69 Jahren an Leberkrebs. Zu seinen größten Hits zählen u. a. „Heroes“ und „Under Pressure“ (im Duett mit Queen). Als Schauspieler überzeugte Bowie in Filmen wie „Die Reise Ins Labyrinth“ und „Der Mann, Der Vom Himmel Fiel“.
Glenn Frey: Der amerikanische Gitarrist und Mitgründer der Eagles („Hotel California“) starb am 18.1. im Alter von 67 Jahren an einer Arthritis sowie einer Dickdarm- und Lungenentzündung.
Jimmy Bain: Einer unbekannten Todesursache erlag am 24.1. der britische Bassist, der u. a. für Rainbow und Dio die Saiten zupfte, im Alter von 68 Jahren.
Maurice White: Am 3.2. starb der US-amerikanische Mitgründer und Sänger von Earth, Wind and Fire („Let‘s Groove“) im Alter von 74 Jahren an Parkinson.
Sonny James: Der US-amerikanische Country-Sänger („Young Love“) starb am 22.2. mit 87 Jahren eines natürlichen Todes.
George Martin: Der britische Musikproduzent und „fünfte Beatle“ starb am 8.3. im Alter von 90 Jahren eines natürlichen Todes.
Keith Emerson: Am 10.3. nahm sich der britische Keyboarder und Mitgründer der Rock-Band Emerson, Lake and Palmer („Lucky Man“) im Alter von 71 Jahren mit einem Kopfschuss das Leben.
Phife Dawg: Der US-amerikanische Rapper, der mit A Tribe Called Quest u. a. den Hit „Can I Kick It“ veröffentlichte, starb am 20.3. mit 45 Jahren an den Spätfolgen seiner Diabetes.
Roger Cicero: Am 24.3. starb der deutsche Jazzmusiker, der seine Fans mit Songs wie „Frauen Regier‘n Die Welt“ begeisterte, im Alter von nur 45 Jahren an den Folgen eines Hirnschlags.
Merle Haggard: Der US-amerikanische Country-Musiker („Mama Tried“) starb am 6.4. mit 79 Jahren an einer Lungenentzündung.
Prince: Am 21.4. starb der US-amerikanische Superstar im Alter von nur 57 Jahren an einer Überdosis Schmerzmittel. Zu seinen größten Hits zählen u. a. „Purple Rain“ und „Kiss“.
Lonnie Mack: Der US-amerikanische Sänger und Gitarrist („Memphis Tennessee“), der u. a. mit Freddie King auf einer Bühne stand, starb am 21.4. mit 74 Jahren eines natürlichen Todes.
Billy Paul: Am 24.4. starb die US-amerikanische Soul-Legende („Me And Mrs. Jones“) im Alter von 81 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Wolfgang Rohde: Am 25.4. starb der ehemalige Drummer und Mitgründer der Toten Hosen („Paradies“) mit 66 Jahren an Nierenkrebs.
„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“
– Bertolt Brecht
Peter Behrens: Der Mitgründer und Drummer von Trio („Da Da Da“) starb am 11.5. im Alter von 68 Jahren an multiplem Organversagen.
Guy Clark: Am 17.5. erlag der Sänger und Gitarrist („L.A. Freeway“) mit 74 Jahren einer unbekannten Todesursache.
John Berry: Der Sänger und Mitgründer der Beastie Boys („Fight For Your Right“) starb am 19.5. im Alter von 53 Jahren an den Folgen seiner Demenz,
Nick Menza: Am 21.5. starb der Drummer von Megadeth („Tornado of Souls“) im Alter von nur 51 Jahren an einem Herzinfarkt.
Henry McCullough: Der Gitarrist, der u. a. mit Paul McCartney in der Gruppe Wings spielte, starb am 14.6. mit 72 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes.
Alan Vega: Am 16.7. starb der Mitgründer und Sänger von Suicide („Rocket USA“) im Alter von 77 Jahren eines natürlichen Todes.
Roye Albrighton: Der Mitgründer und Gitarrist von Nektar („Astral Man“) starb am 26.7. nach langer, schwerer Krankheit mit 67 Jahren.
Prince Buster: Am 8.9. starb der ehemalige Profiboxer und Ska-Musiker („Al Capone“) im Alter von 78 Jahren an den Folgen mehrerer Schlaganfälle.
Hagen Liebing: Unser geschätzter Kollege starb am 25.9. im Alter von nur 55 Jahren an einer schweren Krankheit. Von 1986-88 zupfte Hagen den Bass für Die Ärzte.
Werner Lämmerhirt: Am 14.10. starb der deutsche Gitarrist und Liedermacher im Alter von 67 Jahren an Krebs.
Manfred Durban: Der deutsche Mitgründer und Drummer der Flippers („Die Rote Sonne Von Barbados“) starb am 20.10. im Alter von 74 Jahren an einem Herzleiden.
Pete Burns: Am 23.10. starb der britische Mitgründer und Sänger von Dead Or Alive („You Spin Me Round“) mit 57 Jahren an einem Herzinfarkt.
Bobby Vee: Der US-amerikanische Rock‘n‘Roll-Sänger („Take Good Care Of My Baby“) erlag am 24.10. mit 73 Jahren den Folgen seiner Alzheimer-Erkrankung.
Leonard Cohen: Am 7.11. starb der kanadische Melancholie-Meister („Hallelujah“, „Suzanne“) im Alter von 82 Jahren an den Folgen eines Sturzes.
Leon Russell: Der US-amerikanische Gitarrist und Sänger (u. a. für die Rolling Stones und Joe Cocker) starb am 13.11. mi 74 Jahren eines natürlichen Todes.
Colonel Abrams: Am 25.11. starb der US-amerikanische Sänger („Trapped“) im Alter von 67 Jahren an den Folgen seiner Diabetes-Erkrankung.
Greg Lake: Der britische Mitgründer und Gitarrist/Bassist von Emerson, Lake and Palmer („Lucky Man“) starb am 7.12. mit 69 Jahren an Krebs.
Rick Parfitt: Am 24.12. starb der Mitgründer, Gitarrist und Sänger von Status Quo im Alter von 68 Jahren an einer schweren Infektion. Songs wie „Rockin‘ All Over The World“ gehen auf seine Kappe.
George Michael: Der „Last Christmas“-Sänger starb ausgerechnet am 25.12. mit nur 53 Jahren an einer Herzinsuffizienz. Mit Wham! veröffentlichte er Songs wie „Wake Me Up Before You Go-Go“. Solo überzeugte der Brite u. a. mit „Careless Whisper“.
Knut Kiesewetter: Am 28.12. starb der deutsche Liedermacher („Fresenhof“) mit 75 Jahren an einer unbekannten Todesursache.