Bryan Ferry
Live At The Royal Albert Hall 1974
Seit der Mitbegründung von Roxy Music 1971 ist der Engländer außerdem immer wieder solo unterwegs. Im reifen Alter von 74 Jahren möchte Bryan mit uns auf die guten alten Zeiten zurückblicken: Live-Versionen seiner ersten beiden Platten („These Foolish Things“, 1973 und „Another Time Another Place“, 1974) lassen uns in Erinnerungen schwelgen. (BMG Rights Management)
Ripe & Ruin
Everything for Nothing
Gordon Domnick (Ges., B.) hat mit R&R und der Bluesrock-Band The Blue Poets gleich zwei Musik-Projekte am Laufen. Gemeinsam mit Florian Kaninck (Git.) und Jannis Balzer (Dr.) zeigt uns der vielseitige Hamburger eine rauere Seite des Rock, indem seine Whiskey-Stimme mitreißende Melodien vertont. Besonders schön umgesetzt ist das leidenschaftliche „Bleed Me Out”. (Dock 7 Records)
Kreator
London Apocalypticon: Live At The Roundhouse
Der deutsche Thrash-Metal Exportschlager um Miland „Mille“ Petrozza (Ges., Git.), Jürgen „Ventor“ Reil (Dr.) und Sami Yli-Sirniö (Git.) lässt sich seit September vom Frédéric Leclercq (B.) (Dragonforce) supporten. Noch mit dem Vorgänger Christian „Speesy“ Giesler an den vier Seiten, spielte das Quartett 2018 in der Großstadt an der Themse das Live-Album ein – mitunter finden sich Tracks, wie „Satan Is Real”, „Enemy of God” und „Pleasure to Kill”. (Nuclear Blast)