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NEUE MUSIK: Pretenders, Thundermother, The Streets

The Pretenders

Hate For Sale

Chrissie Hynde (Ges.), James Walbourne (Git.), Carwyn Ellis (Key.), Nick Wilkinson (B.) und Martin Chambers (Dr.) setzen komplett auf „back to the roots“. Seit 1978 ist die in London gegründete Band im klassischen Rock verwurzelt und holt die 80er Jahre ins Hier und Jetzt. Chrissies (68) Stimme ertönt so klangvoll und kräftig wie gewohnt, während James‘ (40) Gitarre – mal tänzelnd, mal marschierend – die Richtung weist. Die Rocklegenden zeigen, dass sie selber auch noch Fan sind und erschufen den Titeltrack als Tribut an die britische Punk Rock Gruppe The Damned. (BMG Rights Management (UK))

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Thundermother

Heat Wave

Seit der Line-Up-Sanierung vor drei Jahren, bei der Filippa Nässil (Git.) alle Positionen neu besetzte, erlebt die schwedische Rockband einen Aufwind. Besonders Guernica Mancini brilliert mit enormer Kraft und Kontrolle in ihrer kratzigen Stimme. Die 13 Tracks kommen mit einer beeindruckende Range an Höhen, Tiefen und Melodien um die Ecke, die einen bis auf die Knochen durchrockt. „Driving In Style“ schießt mit einer umwerfenden Power, die vier Mädels erklären: „Unser Ziel ist, dass Rock n‘ Roll die Welt beherrscht“. (AFM Records)

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The Streets

None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive

Abgesehen von langen Album- und Songtiteln hat der britische Rapper Mike Skinner (39) außerdem eine Vorliebe für dichte Rap-Lines auf einfachen Beats. Das Ein-Mann-Musikprojekt konzentriert sich auf die Sprachgewandtheit und Lebendigkeit der Texte. Diesmal adressiert es u. a. die „Generation Smartphone“ mit dem halb-satirischen „Call My Phone Thinking I’m Doing Nothing Better“, in dem es heißt „You know I’d give you my kidney, just don’t ever take my charger”. Für jeden der zwölf Tracks gibt es ein Feature, mit im Boot sitzen mitunter die Post-Punker von Idles und die Psychedelic-Rockband Tame Impala. (Island Records)

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