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Neue Musik von Enter Shikari, Lady Gaga, Dua Lipa & The Strokes

Lady Gaga

Chromatica

Die Skandal-New-Yorkerin (33) verkündet „Ich lebe auf Chromatica“ und begleitet uns mit 16 Songs in ihre Welt. Der Party-Pop macht sich sämtliche technische Möglichkeiten zu Nutze und erschafft einen außerirdischen Sound. Durch „Stupid Love“ zieht sich ein schneller Electro-Beat, der im Refrain mit verzerrten Lauten mündet. Die Königin der Selbstinszenierung ist die ausgeflippte Version von Madonna (61) und denselben Produzenten haben sie mit BloodPop (29) immerhin. (Interscope)

Enter Shikari

Nothing Is True & Everything Is Possible

Mitte der 2000er lieferte das Quartett aus dem Londoner Vorort St Albans mit „Sorry You’re Not A Winner“ DEN englischen Emo/Skatepunk-Soundtrack schlechthin. Heute machen die Gründungsmitglieder Roughton Reynolds (Ges., Syn.), Chris Batten (B.), Liam Clewlow (Git.) und Rob Rolfe (Dr.) Hardcore-Musik, die sie stets neu interpretieren. Schon die Titel (u. a. „‘thē kĭñg’“, „{ The Dreamer’s Hotel }“) kündigen musikalische Abenteuer an, die sich hauptsächlich aus dem Spiel mit Hardore-Style und Elektro-Elementen zusammensetzen. (So Recordings)

Dua Lipa

Future Nostalgia

Die 24-jährige Engländerin mit kosovischen Wurzeln verzaubert die Pop-Welt seit ihrem Durchbruch 2016 („No Lie“) mit ihrer tiefen, fast schon heiser-kingenden Stimme. “Don’t Start Now” wurde bereits in mehreren Ländern mit Gold ausgezeichnet – ein Popsong mit Genre-typischem „Er hat mich verlassen, aber ich bleibe stark“-Text und der mitreißende Bass in der Hook und die Geigen- und Keyboard-Einsätze erschaffen einen komplexen Dance-Pop-Track mit Ohrwurm-Garantie. (Warner Bros. Records)

The Strokes

The New Abnormal

Sieben Jahre ruhten sich die Rocker auf ihrer LP „Comedown Machine“ aus, um die neun Tracks ausreifen zu lassen. Inspiration fanden Julian Casablancas (Ges.) Nick Valensi (Git.), Albert Hammond Jr. (Git.), Nikolai Fraiture (B.) und Fabrizio Moretti (Dr.) in der Musik aus den 80ern. „Bad Decisions“ bedient sich an den Melodien von Billy IdolsDancing with Myself“ und klingt als sei es geradewegs dem vergangenen Jahrhundert entsprungen. (Sony)

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