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Schuppen des Goldbekhauses wurde zerstört

Das preisgekrönte Projekt für Flüchtlinge, Sozialschwache und Menschen mit Behinderung wurde zerstört: Der Schuppen des Goldbekhauses, der die Ausrüstung für das „Stand-Up-Paddling“ beherbergte, wurde wohl von skrupellosen Jugendlichen angezündet – zurück bleibt ein Trümmerhaufen.

Vor drei Jahren wurde das Sport-Projekt von zwei Frauen ins Leben gerufen. Es sollte Menschen miteinander verbinden, die sich solche Freizeitaktivitäten nicht leisten können, mit Sprachbarrieren zu kämpfen haben oder aus anderen Gründen nicht dazu in der Lage sind, solche Aktivitäten allein auszuüben. Beim „Stand-Up-Paddling“ des Goldbekhauses wurde deshalb niemand allein gelassen und es bildete sich eine interkulturelle Gruppe aus Menschen, die gemeinsam, frei von Vorurteilen, Spaß hatte.

Im  Mai sollten die nächsten Workshops starten, allerdings gibt es aufgrund des Brandes keinerlei Ausrüstung mehr.

Jeder, der Boards und/oder Paddel übrig hat, kann diese ab sofort an das Goldbekhaus spenden – auch eine Geldspende wird gern gesehen:

IBAN: DE96200505501301120026,
BIC: HASPDEHHXXX

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