Nach Beendigung der kommunistischen Ära in Rumänien stieg die Zahl der Straßenhunde in dem Land schnell, da sich in dem folgenden Durcheinander niemand mehr um die Hunde gekümmert hat. Inzwischen ist daraus ein riesiges Problem gewachsen und Rumäniens Regierung geht mit Massentötungen gegen frei herumlaufende Hunde vor. In sog. Public Sheltern werden auch die Tiere sich selbst überlassen, bis sie verhungern oder sich gegenseitig töten. Um möglichst viele Hunde zu retten, hat Hundefreunde Rumänien e.V. ein Tierheim, in dem aus sog. Public Sheltern und Masssentötungsanlagen befreite und herumstreunende Hunde versorgt werden. Diese sollen möglichst nach Deutschland vermittelt werden, damit wieder neue Plätze im Tierheim frei werden und die Hunde ein besseres Leben führen können. Hundefreunde Rumänien e.V. bittet um Unterstützung, z.B. kann man eine Futterpatenschaft für 10€ im Monat übernehmen und damit einen Hund satt machen.
