[amazon_link asins=’B074ZXBFQC’ template=’ProduktAnzeige-DE’ store=’wwwoxmoxhhd0c-21′ marketplace=’DE’ link_id=’661b7855-f224-11e7-b94c-bd6a14e68f1e’]NO/DK 16, ab 25.05., R: S. Johnsen
An ihrem Hochzeitstag findet die Braut Unn Tove (Tuva Novotny) auf dem Klo ein neugeborenes Mädchen.
16 Jahre später steht Teenager Rosemari (Super-Newcomerin Ruby Dagnall) vor Unn Toves Tür, weil sie glaubt dass diese ihre Mutter ist.
Nachdem das Missverständnis aufgeklärt ist, versucht die inzwischen geschiedene Journalistin dem Mädchen dabei zu helfen, ihre wahren Eltern zu finden …
Angenehmer Humor und zwei wunderbare Darstellerinnen machen das Coming-of-Age-Drama zum Tipp.
Regisseurin und Drehbuchautorin Sara Johnsen (UNSCHULD, STADTNEUROSEN) erzählt in ihrem vierten Spielfilm die emotionale Geschichte zweier unterschiedlicher Frauen, die auf außergewöhnliche Weise zusammentreffen und sich gemeinsam auf die Suche nach ihrer jeweiligen Identität begeben.
Unaufgeregt, humorvoll und doch zutiefst bewegend erzählt ROSEMARI von dieser besonderen Frauenbeziehung – der Tradition des skandinavischen Arthouse-Kinos folgend in leisen Tönen.
Die entschlossene sechzehnjährige Rosemari wird von der Entdeckung Ruby Dagnall gespielt.
Die junge Darstellerin, die eher zufällig zum Casting für ROSEMARI kam, avancierte nach dem erfolgreichen Kinostart in Norwegen zum Shooting Star und wurde von Kritikern hochgelobt.
Tuva Novotny (A WAR, Jalla! Jalla! Wer zu spät kommt …) verkörpert die innerlich zerrissene Unn Tove.
In weiteren Rollen sind Laila Goody (LILYHAMMER, WIE DU MICH SIEHST), Helga Guren (BLIND) und Tommy Ker (Marie Krøyer) zu sehen.
ROSEMARI wurde 2015 in Norwegen, Dänemark und Deutschland unter dem Arbeitstitel FRAMING MOM gedreht.
Das feinfühlige und humorvolle Roadmovie kam bereits im September 2016 in die norwegischen Kinos.
In Deutschland ist ROSEMARI erstmals als Eröffnungsfilm der Nordischen Filmtage Lübeck zu sehen.
ROSEMARI ist eine Produktion von 4 ½ Fiksjon (Turid Øversveen) in Koproduktion mit Match Factory Productions (Michael Weber und Viola Fügen) und Nimbus Film (Bo Erhardt und Mikkel Jersin).
Gefördert vom Norwegian Film Institut, dem Danish Filminstitut, dem Nordic Film & TV Fund, Eurimages sowie der Film- und Medienstiftung NRW und dem Deutschen Filmförderfonds.
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