Auch die nachträgliche Berichterstattung in der Presse sieht der Fanausschuss kritisch. Die Berichte der Polizei und der Presseagenturen seien ungeprüft übernommen worden, obwohl keine Vertreter der Agenturen anwesend waren. Die Anhängerschaft des FC St. Pauli weigere sich ausdrücklich, Rechtsradikalismus zu akzeptieren, und stelle sich deshalb klar und deutlich hinter das Verhalten der Fans beim Schweinske-Cup. Der Kampf gegen Rechts würde manchmal aktives Eingreifen erfordern, so auch in diesem Fall. Die Polizei weist währenddessen alle Schuld von sich.
