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Außergewöhnliche Geschenkideen zu Weihnachten für Geschäftspartner und Mitarbeiter

Geschenke bedeuten Wertschätzung, wenn sie sorgfältig ausgewählt werden. Unternehmen können sich mit ausgefallenen Weihnachtsgeschenken nicht nur bei ihren Mitarbeitern und Partnern bedanken, sondern gleichzeitig das Markenimage erhöhen und im Gedächtnis bleiben. Wie eine Firma das geeignete Präsent auswählt, erläutert dieser Beitrag.

Was ist bei Weihnachtsgeschenken an Kunden und Lieferanten zu beachten?

„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ – dieses Sprichwort gilt auch fürs Geschäftsleben. Die Angestellten leisten einen großen Beitrag dazu, dass ein Unternehmen erfolgreich ist. Ohne Lieferanten und Kunden könnte keine Firma bestehen. Deshalb eignet sich die Weihnachtszeit besonders, um diesen Menschen „Danke“ zu sagen. Die Möglichkeiten zur Umsetzung sind vielfältig und von mehreren Faktoren abhängig, unter anderem:

  • der Größe des Unternehmens
  • dem verfügbaren Budget
  • dem Auftragsvolumen der Lieferanten bzw. Kunden.

Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr potenzielle Partner können erreicht werden. Welches Dankeschön gewählt wird, hängt jedoch von den finanziellen Ressourcen ab. Doch selbst mit einem kleinen Budget lassen sich tolle Ideen umsetzen. Die Aufwendungen für die Geschenke dürfen in jedem Fall 35 Euro pro Person und Jahr nicht übersteigen, damit sie als Betriebsausgaben geltend gemacht werden können.

Da nicht jeder Kunde bzw. jeder Lieferant in gleichem Maße für die Firma tätig ist, kann bei den Geschenken eine Staffelung erfolgen. Beispielsweise erhalten kleinere Kunden eine schöne Weihnachtskarte, große Kunden ein besonderes, stilvolles Präsent. Hierbei sollten jedoch die Compliance-Regeln der jeweiligen Unternehmen beachtet werden. Sie definieren, ob Mitarbeiter Geschenke von Lieferanten annehmen dürfen und wenn ja, bis zu welchem Wert.

Welche Geschenkidee passt zu welchem Unternehmen?

Präsente können kulinarischer, dekorativer oder praktischer Natur sein – oder eine Kombination daraus. Grundsätzlich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, doch sollten die Geschenke einen Bezug zur Branche des Unternehmens oder seiner Philosophie haben. Eine Apotheke könnte USB-Sticks in Form einer Pille mit ihrem Logo verschenken, ein Unternehmen der Baubranche einen bedruckten Zollstock oder einen Werkzeug-Adventskalender. Ein Kosmetikstudio könnte Textmarker in Form von Nagellackfläschchen an seine Kunden senden. Büroklammern in außergewöhnlichen Formen, beispielsweise als Sardine, eignen sich für Firmen, die mit Dokumenten arbeiten, wie Steuerberater oder Bürodienste. Für ein Café ist es denkbar, besondere Lieferanten oder Kunden mit hochwertigen Schokoladen, Tees oder Marmeladen zu überzeugen.

Wenn auf das jeweilige Präsent zusätzlich das Logo der verschenkenden Firma gedruckt ist, bleibt sie länger im Gedächtnis. Ein Unternehmen kann mit solchen Maßnahmen seine Marke stärken, sowohl nach innen als auch nach außen tragen, wofür es steht. Beispielsweise fällt jedes Mal der Blick auf den Firmennamen, wenn der Kunde den Zollstock oder die Büroklammern verwendet. Die internen Mitarbeiter fühlen sich durch diese Geste wertgeschätzt, bei den Abnehmern kann dies mittelfristig zu mehr Aufträgen führen, denn die Beziehung wird gefestigt. Wie das Sprichwort sagt: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.

Bild: © istock.com/KEMAL BA

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