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„Breaking Bad“ und keine Ahnung, wie man Öl wechselt …

Aaron Paul (34) wurde als der chaotische Jesse Pink­man in „Breaking Bad“ be­kannt. Jetzt hat er den Sprung nach Holly­wood geschafft, ak­tuell ist er mit dem Action-Film „Need for Speed“ in den Kinos und Ende des Jahres soll der Bibel-Epos „Exodus“ an­lau­fen. Der Schau­spie­ler spricht über die Fas­zi­nation Ge­schwindig­keit und das En­de von „Brea­king Bad“

 

Hast du erst mal genug von Stunts?

Stunts machen extrem viel Spaß! Ich verstehe jetzt, warum Stuntleute diesen Beruf wählen. Es ist eine Wissenschaft für sich. Man hat mich nicht einfach ins Auto gesetzt und mir viel Glück gewünscht. Ich war teilweise von Sonnen­auf- bis -untergang im Training. Dann fing der Spaß an: Um Kur­ven driften, 180-Grad-Wen­dun­gen, 360°-Grad-Drehung­en …Durch die Dreharbei­ten habe ich herausge­funden, dass es fast überall Rennstre­cken gibt. Dort kann man mit seinem eige­nen oder einem gemieteten Auto ein paar Runden dre­hen. Wenn ich den Drang nach Geschwindig­keit verspüre, gebe ich ordentlich Gas.

The Interview Feed

 

Den Rest vom Interview findet ihr im neuen Heft …

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