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Local Hero: Aurel

Ich habe mit 13 angefangen, an der Gitarre herumzufummeln„, erzählt Stefan Aurel Schlabritz stolz. Als Sänger, Gitarrist, Song­writer und Produzent stand er schon mit zwei eigenen Bands, den Wildflowers und Kick­hunter im Studio und auf der Bühne, mal vor

Kneipenpublikum, mal als Support von Deep Purple und Lynyrd Skynyrd oder bei den Harley Days seiner Heimatstadt Hamburg. Bekannte Werbeslogans wie „Das einzig wahre Warsteiner“ gehen ebenfalls auf Au­rels Kappe. Nun steht der zweite Silberling „Nichts Als Meer“ in den Startlöchern – im exklusiven Interview mit OXMOX wird die Sommerlaune geweckt …

Welcher Song kommt dir gerade in den Sinn?

Meine erste Single „Gib Mir den Sommer“. Das liegt Nahe, da man als Hamburger länger auf grillkompatible Zeiten warten muss.

Dein bisher tollstes Live-Erlebnis?

2003 als Vorgruppe für Lynyrd Skynyrd und Deep Purple. Jeden Abend bei bestem Wetter mit kaltem Bier in der Hand zwei meiner Lieblingsbands sehen zu dürfen, nachdem man selbst gespielt hat – ein unvergesslich geiles Erlebnis.

Und das schlechteste?

Wir mussten in Portugal bei großer Hitze in der Halle drei Stunden auf Getränke warten. Als wir dann einen funktionsfähigen Bier­hahn ausfindig machten, fing die Stimmung wieder an zu steigen.

Wer ist dein musikalisches Vorbild?

Da gibt es zu viele Musiker, die ich bewun­dere. Zum Beispiel: Elvis, Brian Wilson, Paul McCartney

Mit welchem Künstler hat die Zusammen­arbeit besonders viel Spaß gemacht?

Der Spaßfaktor war mit jedem Mitstreiter der Gleiche. Lustig zum Beispiel ist, dass der Torfrock und Klaus & Klaus Entdecker/­Produzent Rainer Felsen Klarinette auf einem meiner Songs gemeinsam mit Markus Großkopf (Helloween) spielt. Eine geile Kombi, zwei Hammermusiker. Das Saxophon zu „Tüddelband hat Martin Büchner im 7. Stock eines Hotels auf Fuerte Ventura einge­spielt. Es war unfassbar laut. Als wir das Hotelzimmer verließen war der Flur voller Leute. Wir dachten jetzt gibt es richtig Ärger. Stattdessen aber gab es Applaus.

Welche Platte ist deine all time favorite? Und warum?

Das Album „Sunflower“ von den Beach Boys. 1970 waren die Jungs in einer Rock­phase. Auf dieser Scheibe sind unfassbar viele musikalische Facetten abgedeckt. Von harten Rocksongs über Folk, Country und Streicherballaden. Dazu die unfassbarsten Vocals.

Wo spielst du als nächstes?

Zum Beispiel am 14.06. im Lims in Buch­holz oder am 28.06. auf den Hamburg Har­ley Days.

Deine letzten Worte an die Leser …

Genießt die geile Zeit im Sommer im Freien. BBQ, Bier und Rock `n`Roll!

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