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Team Auslandsstudium

Wer träumt nicht sehnsüchtig von der großen, weiten Welt? Diese Studenten haben sich getraut!
Bei einem Auslandsstudium sollen die sprachlichen Kompetenzen vertieft und erweitert werden. Neue kulturelle und soziale Zusammenhänge erleben, Kontakte zu knüpfen, wichtige Erfahrungen zu sammeln und daran zu wachsen – darum geht es! Bei den Vorbereitungen unterstützt euch das „Team Auslandsstudium“ aus der Abteilung Internationales
der Uni Hamburg.

Was genau macht ihr?

„Wir betreuen Outgoings, d.h. Studierende, die hauptsächlich in das außereuropäische Ausland gehen, also keine ERASMUS-Studenten. Dabei koordinieren wir die Plätze für den Studierendenaustausch (ehemals Direktaustausch) mit über 20 Partnerhochschulen in den USA, Kanada, Frankreich, Mexiko, Südafrika, Australien, Südkorea,
Taiwan, Russland und vielen Staaten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa.“ Ein weiteres Projekt sind die Hamburglobal-Stipendien, mit denen die Auslandsmobilität gefördert wird. „Egal ob Studium, Praktikum, Freiwilligendienst, Sprachkurs, Fachkurs, Summer School, Studienreise, Vorbereitung von Abschlussarbeiten oder der Teilnahme an Tagungen – jeder an der UHH immatrikulierte Studierende kann sich für eine Förderung des individuellen Vorhabens im Ausland bewerben!“

Wo?
Abteilung Internationales
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Wer?
Gisa Mischke – Raum 309
Sprechzeiten: Mi 14 – 15 Uhr in der
Rothenbaumchaussee 36 sowie nach
Vereinbarung
Telefon: +49-40-42838-7281
gi**********@ve**.de
Angelika Hau – Raum 314
Sprechzeiten: Mo 10-12 Uhr in der
Rothenbaumchaussee 36
Zusätzliche Sprechstunde während
der Vorlesungszeit: Do 14-16 Uhr
im CampusCenter, Alsterterrasse 1,
Raum 327 (Tel. 8944)
Telefon: +49-40-42838-3306
an**********@ve**.de

Wir tun es!
Die Wahl-Hamburgerin Laura Eller (23) hat sich dafür entschieden, ein Semester in der Millionenstadt Taipeh auf Taiwan, zu leben. Seit 2009 studiert sie an der Uni Hamburg Sinologie mit Nebenfach Jura, mittlerweile ist sie im 6. Semester. In diesem Studium gehört ein Auslandssemester in Asien zum Pflichtprogramm.

Wie hast Du Dich vorbereitet?
„Bisher habe ich in erster Linie 5 Semester Chinesisch gelernt, was mir dort hoffentlich weiter helfen wird. Ansonsten habe ich eher im Kopf eine Liste aller Dinge, die ich zur Vorbereitung noch machen muss: Visum beantragen, Flug buchen, mich um die Auslandskrankenversicherungkümmern usw.“

Wie finanzierst Du Deinen Auslandsaufenthalt?
„Da ich mich auch in Deutschland finanzieren müsste, durch Nebenjobs, die Unterstützung meines Vaters und Wie hast Du Dich vorbereitet?
“Für das Auslandsjahr fast gar nicht, es ist nicht das erste Mal, also gehe ich da ganz entspannt ran. Ich muss mich nur um organisatorische Dinge
kümmern.” Wie finanzierst Du Deinen Auslandsaufenthalt? „Den größten Teil übernehmen meine Eltern, ohne sie würde ich es auch finanziell gar nicht schaffen. Sonst hab ich mich auch für das Hamburglobal beworben und als Werkstudent verdiene ich mir auch noch etwas für die Reise dazu.”

Was gehört alles zu der Organisation vor dem Abflug dazu?
“Eine Menge! Meine Wohnung möchte ich gern behalten, also muss ich sie untervermieten. Dann braucht man eine Auslandskrankenversicherung, da ich On-Campus leben möchte, muss ich mich vorher durchchecken lassen. Flüge müssen richtig gebucht werden. Das wären die momentanen Aufgaben.” Wurdest Du von Deiner Uni
bei der Planung unterstützt? „Ich hab mich für einen Direktaustausch beworben, deshalb kriege ich alle Informationen, die momentan notwendig sind, direkt übermittelt.“

Abschließende Worte:
“Einen großen Dank an meine Eltern, ohne sie wäre das alles nicht möglich und ich wäre nicht soweit in meinem Leben gekommen!“ ein Stipendium, mache ich mir über die Kosten für den Lebensunterhalt dort weniger Sorgen. Das Leben in Taiwan soll auch günstiger sein, als das in Deutschland. Ich habe mich zudem für Stipendien beworben, da die Reisekosten ziemlich teuer sind und ich hoffe, auch in Asien reisen zu können.”

Was gehört alles zu der Organisation vor dem Abflug dazu? „Ich musste mich an der Uni und für einen Platz im Studentenwohnheim bewerben. Dann muss ich noch einen Flug buchen, das Visum beantragen, eine Krankenversicherung abschließen und vielleicht brauche ich auch eine neue Kreditkarte. Außerdem gibt es noch kleinere Erledigungen, z.B. muss ich in Erfahrung bringen, ob und wie ich dort einen neuen Handyvertrag abschließe.” Wurdest du von deiner Uni bei der Planung unterstützt? „Meine Dozenten waren jederzeit bereit uns bei der Wahl einer Uni zu beraten. Außerdem hat mich die Abteilung Internationales unterstützt, da ich über einen Direktaustausch an die NTU gehe. Der Direktaustausch wird von der Abteilung Internationales betreut. Sie stehen auch in Kontakt zur Uni in Taiwan und können uns alle Fragen bezüglich der Bewerbung und Einschreibung beantworten.”

Wovor hast Du Angst? „Ich habe nur davor Angst, dass ich zu schüchtern und zu bequem bin, Chinesisch zu sprechen und dadurch kaum dazulerne. Aber es liegt ja an mir so viel wie möglich zu üben. Ansonsten habe ich keine Angst.” Worauf freust Du Dich? „Ich freue mich darauf, in einer spannenden Stadt wie Taipeh zu leben, Chinesisch zu sprechen und auf das taiwanesische Essen!” Anton (25) hat Wirtschaftsmathematik an der Uni Hamburg studiert und geht im September für ein Jahr nach Seoul. Im Moment befindet er sich im 3. Semester des MBA Studiums. Nebenbei arbeitet er als Werkstudent bei Meridian 10 im Asset-Management und leite ein Projekt zur Datenbank-Umstrukturierung bei der Stiftung Armen-Casse. Von seinem Auslandsaufenthalt verspricht er sich die Kultur und Mentalität der Menschen kennenzulernen und natürlich die Sprache zu lernen. Warum gerade nach Seoul? “Als ich mein erstes Auslandsjahr, in der Schulzeit absolvierte, war in Japan. Dort habe ich mehrmals an Jugendcamps teilgenommen. Ich wurde immer neugieriger! Dann entschloss ich mich für eine Woche nach Seoul zu gehen und dort fühlte ich mich sofort heimisch. Es ähnelt Japan sehr – trotzdem hat es seinen eigenen Charme. Natürlich ist auch die momentane indestriuelle und technologische Dominanz Nordkoreas sehr interessant für mich.”

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