Nashville Pussy
Pleased To Eat You
Vier Jahre nach „Up The Dosage“ sind die Pussys aus Georgia mit ihrer siebten Platte am Start. Dabei gibt’s von Blaine Cartwright (Git., Ges.), Ruyter Suys (Git.), Bonnie Buitrago (B.) und Ben Thomas (Dr.) wieder ordentlichen, white-thrashigen Schweinerock auf die Ohren, den die Jungs über 20 Jahre lang perfektioniert haben. Anspieltipps: „We Want A War“, „Testify“ und „Drinking My Life Away“. (Edel)
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Beyond The Black
Heart Of The Hurricane
Im Jahre 2014 gegründet, bringen die Symphonic Metaller bereits ihr drittes Album heraus. Und doch ist bei diesem Longplayer vieles anders, als auf den beiden Vorgängern. Mit neuer Mannschaft (seit Mitte 2017) geht Sängerin Jennifer Haben (23) auf große Fahrt zum Herzen des Hurricanes – und diese Fahrt gelingt: das Album ist härter und reifer als die Vorgänger. Highlights sind das keltisch angehauchte „Song For The Godless“, das rockige „Fairytale Of Doom“, die Akustikballade „Breeze“ und das bereits jetzt nach einer Live-Umsetzung schreiende „Echo From The Past“. (Airforce1)
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Brant Bjork
Mankind Woman
Der Stoner-Rocker, der einst hinter den Schlagzeugen von Kyuss oder Fu Manchu saß, ist nach nur zwei Jahren Musik-Abstinenz mit seinem zwölften Solo-Werk zurück und stellt einmal mehr seine Fähigkeiten als Sänger unter Beweis. Erstmalig hat Bjork mit dem Ex-Void-Gitarristen Jon „Bubba“ Dupree einen externen Produzenten sowie Co-Songwriter engagiert – den somit erweiterten Horizont hört man den Tracks an, die durch Brants kratzige Stimme den unperfekten Feinschliff erhalten. (Cargo Records)
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Mono Inc.
Welcome To Hell
Inspiriert vom letzten großen Pest-Ausbruch in Hamburg, im Jahre 1712, aber auch vom G20-Gipfel 2017, liefern die Dark-Rocker ein exzellentes neues Werk. Der Vierer um Sänger Martin Engler variiert geschickt zwischen melodischen, sanften Stücken à la „The Heart Of The Raven“ und harten Tracks wie dem Titelstück. Bei „A Vagabond’s Life“ kommen zudem mittelalterliche Elemente dazu, verstärkt durch einen tollen Gesangsbeitrag von Eric Fish (Subway to Sally). (NoCut)
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Paul McCartney
Egypt Station
Wer diesen Namen liest, hat wahrscheinlich den ein oder anderen bekannten Beatles-Song im Ohr. Doch inzwischen hat sich McCartney als vollständiger Solo-Künstler etabliert, wie er auf seinem 17. Album eindrucksvoll beweist. Die 16 Tracks zeigen, dass der Brite in der musikalischen Neuzeit angekommen ist, sodass sich gutklingende Poptracks wie „Fuh You“ problemlos in das aktuelle Musik-Geschehen einreihen können. Weitere Highlight gibt’s mit „Come On To Me“ inkl. rhythmischen Mitsing-Refrain oder dem ruhigen Klavier-Stück „I Don’t Know“. (Universal)
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