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CDs der Woche

Breaking Benjamin – Ember

Das sechste Album der Post-Grunge-Stars aus Pennsylvania beginnt mit einem atmos­phärischen Intro. „Feed The Wolf“ erfüllt dann die so aufgebauten Erwartungen, indem es düster und mit urwüchsigem Druck aus den Boxen knallt. Und doch setzt „Red Cold River“ in Sachen Intensität sogar noch einen drauf. Denn nur kurz dauern die etwas ruhi­geren, intimen Elemente des Stücks an, be­vor der Fünfer ebenso brachial wie majes­tätisch loslegt. Das alles mit Hilfe eines gewaltigen Sounds. Weitere Highlights der 40 Minuten sind das knackige „Psycho“, der heftige Groover „Torn In Two“, das flotte „Save Yourself“ und die melodische heavy-Nummer „Close Your Eyes“ sowie das nach­denkliche „The Dark Of You“. (Universal)

OKu

♥♥♥♥

Manic Street Preachers – Resistance Is Futile

Die große Stärke der walisischen Alterna­tive-Rocker war schon immer ihre Fähigkeit, gigantische, melancholische Hy­m­nen zu sch­rei­ben. Dass sie diese nicht ver­loren ha­ben, beweist der Dreier beim stadion­kom­patiblen „A Song For The Sadness“, das wie üblich schwer von Sänger/Gitarrist Jam­es Dean Bradfields klagender, dennoch wun­derbar warmer Stimme und einer sofort ins Ohr gehenden Melodie profitiert. Weitere Highlights des Albums sind der Abgeh­rock­er „Broken Algorithms“, das sanfte, leicht soulige „Distant Colours“, das majestä­ti­sche „Hold Me Like A Heaven“ und das gut­gelaunte „International Blue“. (Sony)

OKu

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Caliban – Elements

Einer der erfolgreichsten Vertreter des Deut­schen Metalcores ist mit Platte Nummer elf am Start, die nahtlos an die Vorgänger an­knüpft. Der Opener „This Is War“ zeigt, wo der Nagel hängt: durchgängig hohes Tempo sowie wunderbare Doublebass-Action, gepa­art mit Andreas Dörners gutturalem Gesang inkl. hymnischen Chorus. Der Rest der Platte wartet ebenfalls mit einem ähnlich brachi­alen Programm auf: So lassen u. a. „In­to­xicated“ und „Before Later Becomes Nev­er“, bei denen sich Dörner ebenfalls an klarem Gesang versucht, keine Wünsche of­fen. Als Highlight fungiert u. a. das deu­tsch­sprachige „Ich Blute Für Dich“, das hervor­ragend von den Gastsän­gern „Sushi“­ (Eski­mo Callboy) und Matthi (Nasty) auf­gewe­rt­et wird. (Sony)

JS

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Beth Hart – Front And Center – Live From New York

Mit „Black Coffee“ feierte die US-Blues­rockröhre gerade (zusammen mit Joe Bona­massa) den Einstieg in die Top 5 der deutschen Charts. Jetzt legt sie solo nach, mit ihrer ersten Live-Veröffentlichung in 13 Jahren. Mitge­schnitten im März 2017, im Iridium Jazz Club in New York sang sie viele Stücke ihres Albums „Fire On The Floor“ plus einen schönen Querschnitt durch ihr restliches Solo-Oeuvre. Das wunderbare Konzert wurde auch in bewegten Bildern festgehalten und liegt der CD als DVD bei. (Provogue/RTD)

OKu

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