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CDs der Woche

Black Stone Cherry – Family Tree

Gleich mit „Bad Habit“ machen die Jungs um Sänger/Bassist Chris Robertson klar, dass sie auch mit ihrem sechsten Studioalbum exakt das liefern, was die Fans hören wollen: Kraftvollen Hardrock mit jeder Menge Drive, guten Me­lodien und ganz viel Herzblut. So geht es auch bei den dreckig-bluesigen „Burnin‘“, „Family Tree“ und „Get Me Over You“ schön southern-mäßig ab. Sehr gut gelungen ist aber auch die sich zu einer Breitwandhymne steigernde Gos­pel-Ballade „My Last Breath“. (Mascot/RTD)

OKu

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Black Space Riders – Amoretum Vol. 1

Zuletzt hantierten die Münsteraner heftig mit elektronischen Elementen. Wer auf dem fünft­en Album nun Ähnliches erwartet, sieht sich gleich mit dem eröffnenden „Lovely Love­lie“ getäuscht. Die Nummer ist sehr heavy und düster. Auch im weiteren Verlauf ver­bind­en die Stoner-Rocker immer wieder dunkle Klänge mit hypnotisierenden Psychedelic-Gro­oves. El­ek­tronik spielt im Verlauf der Platte dann natürlich doch eine Rolle. Allerdings eher subtil. Was bei „Another Sort Of Home­com­ing“, dem bulligen „Come And Follow“ oder der atmosphärischen Halbballade „Move­ments­“­ exzellent funktioniert. Noch im Laufe des Jahres soll „Amoretum Vol. 2“ folgen. (Black Space/Cargo)

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The Dead Daisies – Burn It Down

Während andere Supergroups sich zwischen ihren Alben teilweise Ewigkeiten Zeit lassen, legen die Herrschaften und OXMOX-Titel­helden um Ex-MötleyCrüe-Sänger John Co­r­abi, ThinLizzy-/BlackStarRiders-Bassist Marc Mendoza sowie den früheren White­sn­ake– und Dio-Gitarristen Doug Aldrich nach nur 1 ½ Jahren nach. Gut so – denn was die Amerikaner hier zu bieten haben ist allemal hörenswert! Dreckig-rotziger Sound, der mo­dern klingt, aber dennoch klare Reminiszenzen an den Sleaze-Rock der 80er aufweist, ist der klangliche Rahmen für groo­vende Hymnen wie „Rise Up“ oder „Dead And Gone“, blu­esigen Hardrock wie das Titel­lied und nach­denklichere Klänge à la „Judge­ment Day“. (Spitfire/SPV)

OKu

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W.E.T.

Earthrage

W.E.T sind Robert Säll (das „W“ von Work of Art), Erik Mårtensson (das „E“ von Eclipse) und Jeff Scott Soto (das „T“ von Talisman). Eclipse-Gitarrist Magnus Henrik­s­son und Schlagzeuger Robban Bäck vervoll­ständigen das Quintett. Dieses ist das dritte Studioalbum der Band und kann als bislang kre­ativer Höhepunkt der Gruppe bezeichnet wer­den, schöner melodischer Hardrock wel­cher Rockherzen schneller schlagen lässt. Hi­gh­lights sind die rockigen „Watch The Fire“, „Kings On Thunder Road“, „Dangerous“, das treibende „Urgent“ oder die exzellente Powerballade „Heart Is On The Line“. (Frontiers)

AS

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