Feine Sahne Fischfilet – Sturm & Dreck
Mit „Alles auf Rausch“ und „Zurück in unserer Stadt“ zeigen die Rostocker immense Spielfreude und Energie. Bevor im April die FSF-Dokumentation „Wildes Herz“ in die Kinos kommt, spielen Jan Gorkow und Co. am 10.02. in der edel-optics.de Arena. (Audiolith)
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Fall Out Boy – Mania
Ein hörbar feingeschliffenes Album voller potentieller Hits: auf dem tanzbaren „Young And Menace“ sind Elemente aus Techno und R´n´B eingebaut, „Champion“ überzeugt durch seinen verträumten Text und krachenden Sound sowie starken Vocals von Frontmann Patrick Stump (33). Auf der großen Mania-Tour gastieren Fall Out Boy am 7. April im Mehr! Theater. (Universal)
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Tocotronic – Die Unendlichkeit
Das erste Konzeptalbum der Hamburger Musiklegenden ist eine Autobiografie und inspiziert „mit ganz einfachen Worten, offen und ungepanzert,“ das Leben von der Kindheit bis in die Gegenwart. Passend zu den thematisierten Lebensabschnitten entwickelt sich auch der Musikstil der Band: von Pop bis zu Prog-Rock und Punk ist alles dabei. Die Unendlichkeit ist ein reifes, musikalisch sehr abwechslungsreiches Album voller Geschichten und Gänsehautmomenten. Am 16. und 17. März treten Tocotronic in der Großen Freiheit 36 auf. (Universal)
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Machine Head – Catharsis
Über drei Jahre nach „Bloodstone & Diamonds“ gibt es endlich Nachschub von den Groove- und Thrash-Metal-Helden aus Oakland. Auf ihrem neunten Longplayer haben Frontmann Robb Flynn & Co. die Melodie für sich entdeckt, ohne an Heavyness verloren zu haben. Brachiales vom Schlage „Catharsis“ beweist dies. Der Vierer präsentiert sich hier eingängig wie nie. „Volatile“ oder „California Bleeding“ sind gute Beispiele dafür wie großartig diese Kombination funktioniert. (Nuclear Blast)
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Erik Cohen – III
Seit 2012 ist der Ex-Frontmann von Smoke Blow solo unterwegs. Mit seinem dritten Alleingang liefert der Kieler nun sein rockigstes Soloalbum ab. Keyboards gehören der Vergangenheit an und auch der new-wavige Ansatz des Vorgängers „Weißes Rauschen“ ist passé. Stattdessen dominieren scheppernd groovende Garagenrock-Nummern wie „Sonne“ oder „Englische Wochen“, die im elektrischen Blues, Seventies-Rock und Alternative-Sound der 90er verwurzelt sind. Das macht in seiner auch textlichen Unbekümmertheit und sympathischen Direktheit mächtig Laune. Speziell dann, wenn bei „Fährwolf“ ein Schuss Motörhead, bei „Gladiator“ Metal-Elemente à la Judas Priest und Iron Maiden oder bei „Fehmarn“ ein Touch Neil Young dazukommen. (RYL NKR)
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Black Label Society – Grimmest Hits
Keine Bange wegen des Titels! Hier handelt es sich um zwölf komplett neue Knaller der Southern-Heavyrocker um Sänger/Gitarrist Zakk Wylde. Einmal mehr hat der frühere Ozzy–Osbourne-Sideman tonnenschwerer Riffs geschaffen, die er mit seiner Band zu kraftvollen Kompositionen zwischen Black Sabbath, Alice in Chains und Lynyrd Skynyrd verarbeitet hat. Der bullige, düstere Sound gibt Liedern wie „Trampled Down Below“ oder „Seasons Of Falter“ genauso viel Atmosphäre wie den ruhigeren Momenten à la „The Day That Heaven Had Gone Away“. Dazu kommen Wyldes majestätische Stimme und einige seiner mitreißendsten Soli bisher. Ein Hammer-Album. (Spinefarm)
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Magnum – Lost On the Road To Eternity
Zum 20. Mal haben sich die britischen Melodic-Rocker ins Studio begeben, um einen Haufen ihrer unvergleichlich eingängigen und ebenso anspruchsvoll und packend nach vorne marschierenden Nummern einzuspielen. Einmal mehr begeistert Sänger Bob Catley (70) mit einer emotional-kraftvollen Performance. Er nimmt den Hörer umgehend mit in die von seinem genialen Kreativpartner, Gitarrist Tony Clarkin geschaffene Fantasy-Welt mit harten Gitarren, breitwandigen Keyboards und knackigen Rhythmen. „Peaches And Cream“ oder „Without Love“ zählen zu den besten Abgehnummern, die die Gruppe in ihrer über 40-jährigen Karriere geschaffen hat. Aber ihre ruhigen Lieder wie „Storm Baby“ und „Glory To Ashes“ sind mindestens genauso gut. (Steamhammer)
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