Stereophonics – Scream Above The Sounds
20 Jahre nach der Debüt-Platte „Word Gets Around“ sind Kelly Jones (43, Ges.), Richard Jones (43, B.), Adam Zindani (45, Git.) und Jamie Morrison (34, Dr.) immer noch nicht müde vom Musizieren und produzieren weiterhin astreine Rock-Songs, die direkt ins Ohr gehen und zum Tanzen auffordern. Besonders gelungen sind „Caught By The Wind“, „All In One Night“ und das 2010 verstorbenen Drummer Stuart Cable gewidmete „Before Anyone Knew Our Name“ … (Parlophone UK)
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Gregory Porter – Nat „King“ Cole & Me
Um sich vor seinem Idol der Jazz-Legende Nat King Cole († 1965) zu verneigen, veröffentlicht der 46-jährige US-Amerikaner nun ein Tribute-Album, auf welchem er die besten zwölf Songs seines Vorbildes covert. Dabei werden die Songs aber nicht bloß stumpf nachgesungen – Porter verleiht jedem Track seine eigene, unverkennbare Note. Besonders gut gelungen sind ihm „Smile“, „Miss Otis Regrets“ und „I Wonder Who My Daddy Is“ – letzteres kann man autobiografisch verstehen, da Porters Vater die damals junge Familie verlassen hat. (Blue Note)
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Deep Purple – A Fire In The Sky
Wer der Meinung ist, dass Ian Gillan (72, Ges.), Steve Morse (63, Git.), Roger Glover (71, B.), Don Airey (69, Key.) und Ian Paice (69, Dr.) so viel Material zusammengestellt haben, dass sie in diesem Jahr nach „Infinite“ direkt ein zweites, neues Album herausbringen, muss enttäuscht werden: Denn hierbei handelt es sich lediglich um eine Compilationscheibe. Diese markiert einen Querschnitt durch 49 Jahren und 19 Studioalben – Hits wie „Hush“, „Perfect Strangers“ und natürlich „Smoke On The Water“ dürfen hier nicht fehlen. „A Fire In The Sky“ ist in drei unterschiedlichen Formaten als Single-CD mit 20 Tracks, als 3-CD-Version mit insgesamt 42 Songs und als 3-Vinyl-Version mit 27 Tracks erhältlich sein.
(Parlophone UK)
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Iron Maiden – The Book Of Souls: Live Chapter
Wer ein Live-Album von einer der größten Bands der Heavy-Geschichte kauft, weiß was ihn/sie erwartet. Schließlich ist dies bereits das zwölfte in der langen Geschichte der Briten. Entsprechend gibt es wenige Überraschungen. Die Setlist setzt sich aus Stücken vom ersten („Iron Maiden“, 1980) bis zum aktuellen („The Book Of Souls“, 2015) Studiowerk zusammen. Aufgenommen wurden diese bei unterschiedlichen 2016/2017er-Konzerten in Kapstadt, Dublin, Montreal, Tokio, Rio oder Wacken – jeder Track der Doppel-Disc an einem anderen Ort. Was die Konstanz der immer engagierten, immer kraftvollen, immer technisch hervorragenden Performance des Sechsers unterstreicht. Zuverlässigkeit hat einen Namen: Iron Maiden. (Parlophone)
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