The Killers – Wonderful Wonderful
Wenn Brandon Flowers (36, Ges.) & Co. nicht gerade in einer Jam-Session mit ihrem royalen Fan Prinz Harry stecken, können die Amerikaner richtig gute Musik produzieren.
So gibt es nun, nach fünf Jahren, zehn neue, großartige Hits der Indie-Rocker.
Besonders hörenswert sind „Life To Come“ und der Gute-Laune-Track „Run For Cover“.
(Universal)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Ringo Starr – Give More Love
Am 07.07.17 feierte der Brite seinen 77. Geburtstag vor dem Tower seines Labels Capitol Records.
Der perfekte Anlass, um die Veröffentlichung seines 19. Solo-Albums zu verkünden.
Nun erscheinen die zehn hitverdächtigen Rock-Songs, in denen Gastmusiker wie u. a. sein alter Beatles-Kollege Paul McCartney („We’re On The Road Again“) vertreten sind.
(Universal)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Threshold – Legends Of The Shires
Die Progressive-Metal Band wurde Ende der Achtziger u. a. von Karl Groom (Git.) gegründet und bringt nun ihr elftes Album heraus.
Die Doppel-CD mit 14 Songs bei einer Gesamtspielzeit von fast 83 Minuten enthält wieder alles, wofür die Engländer seit Jahren stehen:
Eingängige, melodische Progmetal-Tracks allerhöchster Güteklasse.
Besonders erwähnenswert ist die ruhige Trilogie „The Shire“, das epische „The Man Who Saw Through Time“ oder das abwechslungsreiche „Lost In Translation“.
(Nuclear Blast)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Walter Trout – We’re All In This Together
Für jeden der 14 Songs hat sich der US-Bluesrocker einen anderen prominenten Kollegen ins Studio geholt.
Das macht die Scheibe vielseitig.
Als Highlights sollten der Groover „Gonna Hurt Like Hell“ mit Kenny Wayne Shepherd, die Slow-Blues-Nummern „The Other Side Of The Pillow“ mit Charlie Musselwhite und „The Sky Is Crying“ mit Warren Haynes sowie das emotionale Titelstück mit Joe Bonamassa genannt sein.
(Provogue/RTD)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
OMD – The Punishment of Luxury
The Punishment of Luxury
Auch auf dem 13. Album versorgen Andy McCluskey (58, Ges., B.) und Paul Humphreys (57, Key.) ihre Anhängerschaft mit typischem OMD-Sound.
Mal Mainstream („The Punishment of Luxury“, „Isotype“, „Art Eats Art“, „One More Time“), mal experimentell wie bei „Precision & Decay“ (erinnert an „ABC“ von 1983) oder „La Mitrailleuse“ wo ausschließlich Gewehrsalven zu hören sind.
(RCA/Sony)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.