Anti-Flag
American Reckoning
Für den dritten Teil der „American“-Serie, haben die US-amerikanischen Punk-Rocker die Stecker gezogen … So liefert das Quartett hier die sieben besten Tracks der beiden Vorgänger-Platten in einem neuen Unplugged-Kostüm. Los geht’s mit „The Debate Is Over (If You Want)“ und Justin Sanes prägnanter Stimme, die passend von einer Akustik-Gitarre untermalt wird. Weitere Highlights gibt’s mit dem nach wie vor hymnischen und gewaltigen „American Attraction“, gefolgt vom gefühlvolleren „When The Wall Falls“. Für das abschließende Cover-Trio (u. a. John Lennons „Gimme Some Truth“), wurden die Instrumente dann doch wieder elektrisiert – großartig! (Spinefarm)
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The Living End
Wunderbar
Die australischen Punkrocker wurden einst von den Toten Hosen erstmalig nach Europa eingeladen, um hier Konzerte in vollen Fußballstadien als Support zu spielen. 20 Jahre später liefern Sänger Chris Cheney und seine Jungs ihr wohl vielseitigstes und bestes Album bisher ab – aufgenommen in Berlin. Entspannter Arena-Sound („Not Like The Other Boys“) wechselt sich angenehm mit Verneigungen vor Helden wie The Clash („Love Won’t Wait“) und The Jam („Too Young To Die“) oder dem nur mit E-Gitarre und Stimme intonierten, schön melancholischen „Amsterdam“ ab. Klasse! (BMG Rights)
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Funny Van Dannen
Alles Gut Motherfucker
Der 60-Jährige deutsche Liedermacher bringt seine 18. CD an den Start und liefert auf dieser wieder 23 Songs, die im lockerleichten Chanson/Folk-Stil daherkommen. Rhythmisch geht’s mit „Lass Uns In den Park Gehen“ los. Neben dem musikalischen Aspekt, sind es vor allem die durchdachten Texte, die wieder einmal brillieren. So sehen Pferde in „Giftige Kerne“ zur Abwechslung mal Menschen kotzen, „Forever Yin, Forever Yang“ verspottet die Yoga-Kultur und „Jetzt Singst Du“ erzählt eine herzzerreißende Trennungsgeschichte. (Edition Tiamat)
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Rod Stewart
Blood Red Roses
Obwohl der Brite schon ein „alter Hase“ im Musik-Business ist, kreierte er stets Stücke, die sich problemlos in das aktuelle Musik-Geschehen einreihen konnten. Das beweist der 70-Jährige hier einmal mehr. So gibt’s mit „Look In Her Eyes“ den grandios poppig/rhythmischen Einstieg. Weitere Anspieltipps sind das gefühlvollere „Didn’t I“ (feat. Bridget Cady) inkl. Mitsing-Refrain sowie die Akustik-Gitarre-Ballade „Grace“. Die prägnante Reibeisenstimmte sorgt für den gewünschten Wiedererkennungswert. (Republic Records)
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