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Der Queensrÿche-Sänger mit seinem zweiten Soloalbum – dem ersten Lebenszeichen seit der überraschend hässlichen Trennung der legendären Progressivrocker im Frühjahr. Die Scheibe ist ein gigantischer Fortschritt gegenüber dem laschen, titellosen 2002er-Debüt, dem Gros der jüngeren Alben seiner Ex-Band. Die Qualität des Geniestreichs „Operation: Mindcrime“ wird natürlich nicht erreicht – Songs wie das coole „Take A Bullet“, der Groover „These Glory Days“, die rhythmisch komplexen „Say U Luv It“ und „Evil“ oder die von Streichern und Piano begleitete Powerballade „Change“ dürften allen Fans der Früh-90er-Ära um „Empire“ und „Promised Land“ gut gefallen. (InsideOut/EMI)
HHHH OKu