[amazon_link asins=’B00HVF52MI’ template=’ProduktAnzeige-DE’ store=’wwwoxmoxhhd0c-21′ marketplace=’DE’ link_id=’e8654101-b6f2-11e7-8df0-c9f40253cf10′]
Die Retrorock-Welle spült eine Perle nach der anderen an. Die aktuell strahlendste ist das fünfte Album des Schweden-Trios um Frontmann Thomas Andersson. Produziert von Spiritual–Beggars-Keyboarder Per Wiberg kommen Kamchatka bluesiger, knarziger und lockerer daher, als etwa Kadavar. Weniger Black Sabbath mehr Cream und/oder Jimi Hendrix. Anspieltipps sind der Opener „Somedays“, das nach vorne stampfende „Tango Decadence“, das melancholische „Broken Man“ plus das vielschichtige Titellied. Am 21. Februar gibt’s die Herren live im MarX (Markthalle). (GMR/H’Art)
HHHHH OKu