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Epischer, hymnischer und eingängiger geben sich die alternativen Metal-Abräumer auf ihrem sechsten Studioalbum. Damit führt das Quartett aus Atlanta die Entwicklung vom 2011er-Geniestreich „The Hunter“ fort. Das großartige „The Motherload” ist das beste Beispiel. Zumal die Gruppe mit dem streckenweise brachialen „High Road“ auch sperrige Nummern dabei hat. So haben Fans der frühen, sich aus Sludge- und Prog-Elementen speisenden Werke ebenfalls ihren Spaß. (Reprise)
✰✰✰✰✰ OKu