Der Amerikaner leiht seinen emotionalen, dennoch kraftvollen Gesang normalerweise den Post-Grunge-Giganten Alter Bridge und den Solowerken von Slash. Erstmals liefert der 48-Jährige nun einen Alleingang ab. Angesagt ist zeitlos erdiger Rock, der als Führungsinstrument solcher Nummern wie des sanften, atmosphärischen „Love Can Only Heal“, des intensiven Titellieds oder der Hymne „The Great Beyond“ und des pfiffigen Bluestracks „Blind Faith“ eine akustische Gitarre hat. Textlich verarbeitet Kennedy dazu den Tod seines Vaters, als er selbst noch ein Kind war. Dabei gleitet er allerdings nicht in Sentimentalitäten ab, sondern gibt sich nur angenehm nachdenklich wie bei „Turning Stones“. (Napalm/Universal)
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