Chantal Dorn – Feuerfest
Sie ist 57 Jahre jung und veröffentlicht dieser Tage ihr Debüt mit insgesamt zwölf Songs bei einer Gesamtspielzeit von über 51 Minuten. Die ehemalige „The Voice“-Kandidatin (2018) bietet ruhige bis Midtempo-Songs, stilistisch vergleichbar mit Annett Louisan, also definitiv weit mehr als Schlagermusik (eher Singer/Songwriter). Textlich geht es um Enttäuschungen, Wünsche, Schmerz, Sehnsüchte und natürlich Liebe. Sehr intensiv und nie kitschig. Anspiel-Tipps sind der Opener „Segel“, der mit Key-Teppich unterlegte Uptempo-Song „Das Ende Vom Lied“, das durch ein Saxophon begleitende „So Weit War Die Welt“ oder das abschließende „Warte Nicht Auf Mich“. (WildWaters)
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Maximal Meixner – Maximal Meixner
Das ist deutscher Neo-Bluesrock aus Hamburg. Oscar Meixner, Gitarrist, Sänger und Mastermind hinter dem Projekt, überzeugt mit exzellenter Gitarrenarbeit und ironischen Texten und nimmt dabei Alltagsthemen wie die Liebe zum Automobil, Beziehungskrisen oder den Arbeitsalltag treffsicher ins Visier. Druckvoll produziert mit Ecken und Kanten und mit vielen Gastmusikern, wie Schauspieler Patrick Bach (53) an der Bluesharp, brennt sich das Album ohrwurmartig in die Lauscher. Hammersound. (music-unit.com records)
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Ben Zucker – Jetzt Erst Recht!
Nach „Na und?!“ (2017) und „Wer sagt das?!“ (2019) veröffentlicht der Mann aus Ueckermünde seinen dritten Streich und es geht weiter steil in Richtung Olymp. Der 37-Jährige präsentiert uns einen Stadion-Mix aus Pop-Schlager und Rock, wobei erstgenanntes klar die Nase vorn hat. Wer Anspiel-Tipps benötigt, dem können der Opener „Guten Morgen Welt“, das mit einem hymnischen Chorus ausgestattete „Ich Weine Nicht Um Dich“ und der Midtempo-Song „Danach Fragt Die Liebe Nicht“ (Achtung: der Refrain macht süchtig) emphohlen werden. Fazit: No Fillers – just Killers – well done, Ben Zucker! (Universal Music)
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