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Alle sieben Jahre sortiert der Mensch sich neu – oder alle sieben Alben, wie im Fall des 36-jährigen Erfurters: Die zehn Songs erinnern an das Debüt „Text & Ton“ (2001), sind rumpelig, ein wenig schmutzig und sehr direkt. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges im Sommer 2015 hatte Clueso keine Lust mehr, sich glattbügeln zu lassen, trennte sich von seiner Band, seinem Manager und setzte die Segel Richtung „Neuanfang“. Der gleichnamige Titeltrack liefert gesanglich mehr Urkraft als Perfektion und zieht damit sofort in den Bann. Weiter geht’s mit dem rotzigen „Achterbahn“, dem entspannten „Lass Sie Reden“ und dem Partysong „Anderssein“. Für alle, die den chartigen Clueso mögen, vielleicht ein bisschen zu rau – für alle, die den echten Clueso mögen, genau richtig! (Universal)