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PRIMAL FEAR
Unbreakable
Die Power-Metaller aus deutschen Landen mit ihrem neunten Longplayer. Los geht’s mit den Speed-Granaten „Strike“ und „Give ‘Em Hell“, bei denen Frontmann Ralf Scheepers beweist, dass er die bessere (beste?) Alternative gewesen wäre, um den bei Judas Priest ausgestiegenen Rob Halford zu ersetzen. Eine grandiose Gesangsleistung, die auch bei ruhigeren Stücken wie der Hymne „Metal Nation“ oder der Ballade „Where Angels Die“ nicht an Intensität und Klasse verliert. Kompositorisch und soundmäßig bieten Primal Fear nichts Neues. So bestätigt der Fünfer lieber einmal mehr seinen Status als eine der Top-Bands des Genres. (Frontiers)
HHHH OKu