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RICH HOPKINS & LUMINARIOS Tombstone

[amazon_link asins=’B00MVALK9C‘ template=’ProduktAnzeige-DE‘ store=’wwwoxmoxhhd0c-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’1180c515-b5b1-11e7-af2e-87f4c5ee913f‘]Seit Mitte der 80er ist der Mann aus Tuc­son/Arizona aktiv – zunächst mit den tollen Sidewinders, dann mit den noch besseren Sand Rubies und schließlich mit seiner Solo­band Luminarios. In all den Jahren hat Mr. Hopkins nicht eine schwache Platte abgelie­fert. Damit fängt er natürlich auch auf seinem 15. Alleingang nicht an. Der Urvater des re­laxten Wüstenrocks – einer Mischung aus Americana- und gemäßigten Alternative-Klängen – liefert ein Dutzend guter bis sehr guter Songs. Highlights sind der knackige Opener „Don’t Worry“, der breitwandige Ti­teltrack, das gutgelaunte „Hold On“ und der dylaneske Achtminüter „Private Shaw“. (Blue Rose)

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