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STEVE EARLE
The Low Highway
Der texanische Ex-Junkie und Ex-Knackie ist nicht nur ein kantiger Kerl, sondern seit den späten 80ern der Inbegriff der Vermengung von US-Roots-Musik mit knarzigem Rock. Ähnlich wie Wein scheint er mit zunehmendem Alter immer besser zu werden. Schon mit dem sein 14. Studioalbum eröffnenden, langsamen, akustischen Titellied zeigt er alles, was ihn auch im weiteren Verlauf so faszinierend macht: eine exzellente Melodie, ein ebenso poetischer wie kluger Text, sein brüchiger, dabei kraftvoller Gesang und die perfekte, dem Hörer keine Note zu viel zumutende Instrumentierung voller Gefühl und Atmosphäre. Attribute, die auch auf das folgende, im krassen Gegensatz druckvolle, dreckig, fast punkig rockende „Calico County“ und die restlichen zehn, immer anderen, immer überraschenden Stücke zu treffen. (New West/ADA Global)