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STEVEN WILSON
To The Bone
Für seinen fünften Alleingang ließ sich der Ex-Porcupine–Tree-Chef von den Progressive-Pop-Alben seiner Jugend inspirieren.
Dabei nennt er u. a. Peter Gabriels „So“.
Der atmosphärische Sound bildet den perfekten Rahmen für kämpferische Hymnen wie das Titelstück oder melancholische Lieder à la „Blank Tapes“.
Elektrospielereien harmonieren neben groovenden Rhythmen, fetten Gitarren und spacigen Elementen.
Alles geführt von eingängigen unaufdringlichen Melodien.
Highlights sind dabei die Duette mit weiblichen Gästen wie dem israelischen Star Ninet Tayeb („Pariah). (Universal)
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