Das Duo aus Tennessee überrascht auf ihrer dritten Platte mit emotionalen Zugeständnissen, zaghafte Synthies und Streicher treffen auf die Wildheit eines schweren Sounds. Der Mix aus Indie, Folk und Pop eröffnet ein panisches Traumland. „Wir wollen unbedingt, dass man sich durch die Musik verängstigt fühlt.“ Eine starke Entwicklung seit dem Debüt „Pretty Picture, Dirrty Brush“ im Jahr 2015. Der perfekte Sound für Regenwetter und Realitätsverlust.
(Nettwerk Music)
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