Foo Fighters
Concrete And Gold
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Auch 20 Jahre nach der Durchbruch-Platte „The Colour And The Shape“ werden Dave Grohl (48) & Co. nicht müde, knallharte Rock-Songs zu produzieren. Ursprünglich wollte sich der Frontmann nach der 2015er Tour eine Auszeit nehmen, da diese ihm u. a. einen Beinbruch bescherte. Aufgrund von Langeweile fing Grohl allerdings nach nur sechs Monaten Pause wieder mit dem Komponieren an: Die erste, dreckig rockende Single „Run“ ist entstanden. Kurzerhand wurde die restliche Band zusammengetrommelt, um den Ideenfluss in der neunten Platte zu verpacken. Heraus gekommen sind elf grandiose Lieder, die allesamt eine politische oder persönliche Botschaft tragen. Der typische FF-Style ist bei u. a. „T-Shirt“ oder „La Dee Da“ omnipräsent – hinzu kamen ausladenden Arrangements sowie Backing-Vocals, die z. B. an ihre Idole Queen erinnern. (Sony)
JS
Prophets Of Rage
Prophets Of Rage
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Die drei Instrumentalisten der 90er-/00er-Alternative-Superstars Rage Against The Machine haben sich mit zwei der wichtigsten Frontmänner der Hip-Hop-Historie zusammengetan – Chuck D. von Public Enemy und Cypress Hills B-Real. Das Ergebnis ist die Supergroup des Jahres „Radical Eyes“ klingt exakt so wie man sich die perfekte Kreuzung aus RATM und PE vorstellt: Fett groovend und schwer aggressiv. Aber die Herren wissen auch zu überraschen. Etwa mit dem hymnisch-metallischen „Unfuck The World“, dem düsteren „Who own Who“ oder dem relaxten „Legalize Me“. (Caroline/Universal)
OKu
Beatsteaks
Yours
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Drei Jahre nach der selbstbetitelten Nummer-1-Platte ist das Berliner Sextett mit 21 (!) neuen Krachern am Start. Neben der unverkennbaren Rock/Punk-Note, wie sie in u. a. „40 Degrees“ zu finden ist, begeistern vor allem die Gaststars. So wirken Stereo Total bei „Velosolex“ mit, Deichkind sind in „L Auf Der Stirn“ zu hören und Farin Urlaub leiht „Abbadu“ seine Stimme. Perfekte Musik, um den Spätsommer zu genießen. (Warner)
JS