Rain And Shine In Wacken 2013
Wacken 2013
Nun zum Programm des diesjährigen Open Airs:
Die‘ insgesamt sieben Bühnen zeigten große und kleine, leise und laute, seichte bis harte Bands. Die Berichterstatterin hat sich folgende angeschaut:
Santiano, Eskimo Callboy, Annihilator, Thunder, Deep Purple, Naglfar, Rammstein, Powerwolf, Ugly Kid Joe, Pretty Maifls, Soilwork. Sabaton, Motörhead. Doro, Amorphis, Grave Digger, Nachtblut, Callejon, Fear Factory, Lamb of God, Anthrax, Devi] Driver, Alice Cooper, Nightwish und Lingua Mortis Orchestra feat. Rage. Ach ja, Heino war auch da, für drei Minuten., mit Rammstein und Pyro.
Nur ausgewählte Fotografen durften dieses Spektakel ablichten.
Und Danzig hat erst gar keine Knipser zugelassen.Es‚ stimmt, dass Lemmy (Motörhead) nach 30 Minuten von der Bühne gegangen ist. Er hatte aber keinen Hitzekollaps. wie gemutmaßt wurde. Der 67-Jährige war kurz vorher erkrankt und sollte eigentlich gar nicht auftreten.
Niemand konnte ihn davon abhalten und so gab es den Kompromiss, dass er so lange bleibt, wie er sich wohl fühlt. Doro feierte ihr 30—jähriges Bühnen-Jubiläum und sah dabei frisch wie immer aus.
Lediglich ihr Englisch könnte sie mal optimieren.
Alice Cooper präsentierte eine schöne Show, mit viel Glitter und Zombiepüppchen. Fear Factory hingegen bestritten in absoluter Lustlosigkeit die Bühne – so kennt man sie. Callejon heizten den jungen Fans richtig ein, da ging gut was ab!
Die Berichterstatterin hat sich am meisten über Amorphis aus Finnland gefreut, die eine Wahnsinnshow lieferten.
Nightwish kamen mit neuer/temporärer Sängerin Floor Jansen, nachdem Tarja und Anette gegangen wurden.
Sie wurde extrem gefeiert und bot einen hübschen Anblick.
Ugly Kid Joe waren ein neuer Kandidat im Wacken-Billing. Show war cool, aber die arrogante Lieblosigkeit des Sängers war unnötig .
Ian Gillan von Deep Purple hat gerockt wie Sau und sah in seinem Hippie-Shirt ganz bezaubernd aus.
Lamb of God hatten die A-Karte gezogen, da zu . ihrem Slot ein l-stündiger Jahrhundertregen hereinbrach und das Infield in eine matschige Masse verwandelte.
Alles in allem war es extrem schön: Die Stimmung unter den Kollegen war super, die Orga gut und die Wacken-Crew top! Seien wir gespannt, ob nicht vielleicht die Big 4 (Metallica, Slayer, Anthrax,” Megadeath) zum 25. WOA kommen. In diesem
Sinne: nach Wacken ist vor Wacken!
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