Unbekannte haben offenbar falsche Futterproben mit dem Absender Fressnapf in Umlauf gebracht. Das Gerücht, die Proben seien vergiftet, konnte bislang nicht eindeutig widerlegt werden. Schwerpunktmäßig sollen die Mogelpackungen in Hamburg auftauchen. Ein Unternehmenssprecher rät: “Solltet ihr ein Paket mit Futterproben und dem Absender Fressnapf erhalten, dass ihr nicht über unseren Online-Shop bestellt habt, gebt dies bitte bei den Kollegen im Markt ab oder schickt uns eine private Nachricht. Wir können dann weitere Untersuchungen in die Wege leiten.” Der Discounter habe inzwischen vorsorglich die Polizei eingeschaltet, die Ermittlungen seien bereits eingeleitet. “Wir können nicht garantieren, dass das Futter nicht gesundheitsschädlich präpariert sein könnte”, mahnt die Fachmarktkette auf seiner Facebook-Seite. Bisher habe es jedoch keinen Hinweis auf giftige Substanzen in den Futterproben gegeben.