Katzen sind Meister im Schmerzen verstecken. Wenn man etwas merkt ist es meist schon aller höchste Eisenbahn und schnelles Handeln ist gefragt.
Das kann man dagegen tun!
• Vorsorge: Stelle deine Katze 1x im Jahr dem TierarztIn vor. Dadurch können unbemerkte Wehwehchen erkannt und Abhilfe geleistet werden.
• Feline Grime Scale: Die Skala ist von Forschern entwickelt worden, um Schmerzen von Katzen lesbar zu machen. Oft sind es Nuancen, die entscheiden, ob schmerzhaft oder schmerzfrei. Wenn man seine Katze kennt, lernt man die Skala schnell anzuwenden. Bei Anzeichen von Schmerzen kann man direkt reagieren und zum TierarztIn.
• Vorerkrankungen der Eltern: Hilfreich ist es die Vorerkrankungen der Katzeneltern zu kennen. Sollten dann ähnliche Symptome bei der eigenen Katze auftreten, kann man dies dem TierarztIn mitteilen und es kann ggf. schneller eine Diagnose gestellt werden.
Ein Tierarztbesuch kann für einige Katzen stressig sein, deshalb gibt es noch den Profi-Tipp.
–> Medical Training im Vorfeld hilft vielen Katzen ihre Nervosität vor dem ArztIn zu verlieren.
Und während des Besuchs ganz entsannt zu sein.
Flauschige Grüße,
Jessica
Skilled Employee in Nutrition of cats
Alles für die Katze in einem Laden in Hamm. Regional, nachhaltig und artgerecht soll es sein.
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